Sabine Fischmann

Sängerin, Schauspielerin, Musikerin, Regisseurin

#Me Too Medusa.
Ein feministischer Wutausbruch

Mit Sabine Fischmann. Skript und Regie: Birgitta Linde

Eine feministische One-Woman-Performance – auf der Spielfläche wütet Medusa alias Sabine Fischmann. Medusa, eine der wirkungsmächtigsten Frauengestalten der griechischen Mythologie, wurde vergewaltigt von Poseidon im Tempel der Athene, die sie zur Strafe in ein schlangenhaariges Monster verwandelte – ein früher Fall von Victim Blaming! Wir geben Medusa die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurück, eine alptraumhafte #MeToo Erfahrung, in einem antiken Sprachgestus erzählt, aber verdächtig nach Gegenwart klingend, denn sie war und ist ein Opfer männlicher Gewalt. Aber sie klagt nicht, sie ist wütend – wenn weibliche Wut ein Gesicht hat, dann ist es das der Medusa, und da unsere Medusa mit Leib und Seele Musikerin ist, ballt sich ihre Wut in der Musik. Sie schreckt nicht zurück vor frauenfeindlichem Rap, vor frauenlobhudelnder Romantik, vor Ballermannhits; alle Genres nach Sexismen durchwühlend, wutinterpretiert sie Musik neu, jedes Stück wird zum Wutausbruch. Fischmann bearbeitet aber nicht nur den Flügel, sondern auch – zum ersten Mal – ein Schlagzeug. Sie haut drauf, und sie wird uns umhaun!

Uraufführung: 28.04.2023
Stalburgtheater, Glauburgstraße 80, 60318 Frankfurt

>> Flyer (pdf)

Flyer und Fotos: Petra Bruder

Vorstellungen: 21.01.2024, 06., 07.02.2024
Stalburgtheater, Glauburgstraße 80, 60318 Frankfurt
Kartenvorbestellung: Tel. 069 25627744
info@stalburg.de, www.stalburg.de

06.03.2024, Kronberg Kino

#Me Too Medusa.
Ein feministischer Wutausbruch

Vorstellungen: 21.01.2024, 06., 07.02.2024
Stalburgtheater, Glauburgstraße 80, 60318 Frankfurt
Kartenvorbestellung: Tel. 069 25627744
info@stalburg.de, www.stalburg.de

06.03.2024, Kronberg Kino

Mit Sabine Fischmann. Skript und Regie: Birgitta Linde

Eine feministische One-Woman-Performance – auf der Spielfläche wütet Medusa alias Sabine Fischmann. Medusa, eine der wirkungsmächtigsten Frauengestalten der griechischen Mythologie, wurde vergewaltigt von Poseidon im Tempel der Athene, die sie zur Strafe in ein schlangenhaariges Monster verwandelte – ein früher Fall von Victim Blaming! Wir geben Medusa die Kontrolle über ihre eigene Geschichte zurück, eine alptraumhafte #MeToo Erfahrung, in einem antiken Sprachgestus erzählt, aber verdächtig nach Gegenwart klingend, denn sie war und ist ein Opfer männlicher Gewalt. Aber sie klagt nicht, sie ist wütend – wenn weibliche Wut ein Gesicht hat, dann ist es das der Medusa, und da unsere Medusa mit Leib und Seele Musikerin ist, ballt sich ihre Wut in der Musik. Sie schreckt nicht zurück vor frauenfeindlichem Rap, vor frauenlobhudelnder Romantik, vor Ballermannhits; alle Genres nach Sexismen durchwühlend, wutinterpretiert sie Musik neu, jedes Stück wird zum Wutausbruch. Fischmann bearbeitet aber nicht nur den Flügel, sondern auch – zum ersten Mal – ein Schlagzeug. Sie haut drauf, und sie wird uns umhaun!

Uraufführung: 28.04.2023
Stalburgtheater, Glauburgstraße 80, 60318 Frankfurt

>> Flyer (pdf)

Flyer und Fotos: Petra Bruder